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NPL Etappe 3, Seljord bis Flå

Tag 21, 04.06.2023

Ich mache ein paar vorsichtige Schritte vor dem Zelt. Fühlt sich soweit gut an. Also (zum Glück) keinen Pausentag einlegen und stattdessen weitergehen.

Ein bisschen mulmig ist mir schon. Was ist, wenn wir nun alles einpacken und dann gehen die Schmerzen auf dem ersten Kilometer doch wieder los? Aber meine Sorge ist unbegründet. Wir starten heute mit weniger Wasser als sonst, damit ich ein bisschen Gewicht einsparen kann. Sicher ist sicher. Und es läuft wirklich gut. Das Knie ist stabilisiert und ich versuche mich an einem angepassten, entlastenden Gang. Zudem ist der Weg sehr unkompliziert.

Die ersten fünf Kilometer sind schnell vorbei. Heute machen wir stündlich eine etwas längere Pause, damit auch ja genug Entspannung für das Knie da ist. Während der ersten Pause beratschlagen wir uns. Wie soll es die nächsten Tage weitergehen? Ich fühle mich heute fit, habe gestern aber noch verdammt gut in Erinnerung. Da wären ein paar Tage mit möglichst wenig Anstrengung vermutlich die klügere Wahl. Wir haben schließlich noch einige Monate vor uns… Also verzichten wir schweren Herzens komplett auf den Aufstieg ins Blefjell. Eine kleine Ecke hatten wir uns noch übrig gehalten, die knapp unter 1000hm geblieben wäre. Dafür aber natürlich mit recht steilem Anstieg. Das möchte ich gerade nicht riskieren. Stattdessen gehen wir nun außen dran vorbei. Das sind zwar einige Kilometer mehr und trotzdem auch viele Höhenmeter, die sich nun aber verteilen.

Auch der weitere Weg bereitet mir keine Schwierigkeiten. Während der zweiten Pause baue ich direkt noch ein paar Übungen für’s Knie ein, die mir Christoph kurz zuvor geschickt hat. Danke nochmal!

Da es heute wieder unheimlich warm ist und kein Lüftchen weht, wollen wir im Schatten ein bisschen Hitze verschlafen. Allerdings hat sich während der letzten Tage etwas angebahnt, das wir nicht länger ignorieren können: Mücken! Sie nehmen deutlich zu. Selbst mit Insektenspray versuchen sie hartnäckig, jede nicht eingesprühte Hautstelle zu erwischen. Vorzugsweise bietet sich da der Kopf an. Und das macht das Nickerchen im Freien alles andere als entspannend…

An dieser Stelle wieder ein kleiner Servicepost:
Wir nutzen den Heat it als Supermittel gegen Insektenstiche. Das Ding ist einfach klasse! Es wird nur wirklich sehr heiß. Deswegen gibt es die Auswahlmöglichkeit: empfindliche Hautstelle. Ach was, empfindlich bin ich nicht, denke ich mir immer und nutze grundsätzlich den normalen Modus. Ich weiß nun allerdings, dass Zehen empfindliche Hautstellen sind. Nutzt man dort mehrfach den normalen Modus, hat man zwar keinen Mückenstich mehr, dafür aber eine kleine Brandblase. Nunja, die juckt immerhin nicht. Positiv denken und so…

Statt Mittagsschlaf spielen wir also ein bisschen Karten und laufen dann weiter.
Wir treffen auf einen Norweger, der sich ein bisschen mit uns unterhält. Dabei schwärmen wir von der norwegischen Natur und er von deutschen Festivals, die er gerne mal besuchen würde. In Deutschland hätten wir so ein tolles Metal-Festival… Wacken? Ist uns natürlich ein Begriff. „Aber solche Musik hört ihr wohl nicht“, sagt der Mann. Nein, wir als Wanderer lauschen nur den Klängen der Natur und an ganz wilden Tagen darf es auch mal ein bisschen Gitarrengeklampfe am Lagerfeuer sein. Entschuldigung.😀 Aber er ist ehrlich verdutzt, dass auch wir „solche“ Musik hören. Nur fahren wir lieber in die Niederlande zum Jera – ist einfach näher dran. 😉
Nach 15km wollen wir ganz gemächlich nach einem Zeltplatz Ausschau halten. Erfahrungsgemäß dauert das ja gerne mal etwas länger. Und so ist es auch diesmal. Zunächst steigen wir über eine Schotterstraße wieder ein ganzes Stück auf.

Dann wechselt der Weg auf einen Wanderpfad, den Gamle Bolkesjøveg. Wir tragen uns ins Turbok ein und freuen uns auf die schöne Abwechslung.

Und wenn wir nun ein selbststehendes Zelt hätten, gäbe es hier auch einige schöne Plätze… Haben wir aber nicht.

Der Weg führt uns bis nah an das Seeufer und biegt dann plötzlich wieder nach oben ab. Aber am See ist es doch viel schöner! Wir entdecken eine kleine Insel, die hoffentlich mit dem Ufer verbunden ist. Also schlagen wir uns quer durch’s Unterholz und siehe da, es klappt. Eine Insel nur für uns. Dafür nehmen wir gerne einen leicht schrägen Zeltplatz in Kauf.

Nach 21km beenden wir den Tag, von dem wir beide gestern eher 0km Laufstrecke erwartet haben. Mit einer anspruchsvolleren Strecke wäre das so sicherlich nicht machbar gewesen, aber ich bin froh über den Erfolg und Stefan sind heute locker 1000 Steine vom Herzen gefallen. Jetzt wird den restlichen Tag über geschont, die Sonne genossen, Mücken verscheucht und den leichten Wellen beim Plätschern zugehört. Und dann klappt das die nächsten Tage ganz bestimmt auch wieder gut.

 Tag 22, 05.06.2023

Als wir gestern abend schlafen wollten, hat Stefan vorgeschlagen, ob wir nicht stattdessen erst noch ein Bad im See nehmen wollen. Wie könnte ich da nein sagen? Das war herrlich erfrischend!
So konnten wir die Nacht über besonders gut schlafen und munter in den Tag starten.

Heute ist es wieder heiß. Keine Wolke am Himmel, kein Windhauch in der Luft. Vielleicht müssen wir unsere Tagestruktur mal anpassen und eher nachts gehen… aber in der Hitze im Zelt liegen, geht schließlich auch nicht.

Wir gehen heute viel durch den Wald.

Den Mücken gefällt das. Deshalb ist es schwer, Pausenstellen zu finden, ohne dabei ausgesaugt zu werden.

Ich lerne, dass es wenig bringt, Kleidung und Körper einzusprühen, den Kopf aber auszulassen. Da Haare waschen ohnehin überbewertet wird, kriegen die nun auch großzügig Autan. Allerdings logischerweise erst, nachdem ich auf dem Kopf und ins Gesicht gestochen wurde.

Davon abgesehen ist der Weg gesäumt mit schönen Aussichten. An einer Stelle haben wir ein tolles Panorama auf die umliegenden, meist stark verschneiten, Gebirge. Herrlich!

Wir haben heute wieder einige Höhenmeter auf dem Programm. Es geht bergauf in ein Skigebiet, das hier und da von Ferienhäusern gesäumt ist.

Und es ist heiß. Und es gibt wenig Schatten. Und es ist heiß. Warum ist es in Norwegen so warm?? Das war doch so nicht geplant. Sonnig? Gerne! Aber die Temperaturen dürften etwas niedriger sein.😀

Immer wieder bestaunen wir die Sicht auf die Gebirge. Wir sehen die Austheiane, den Gaustatoppen und später auch das Blefjell und das Norefjell.

Auf dem Plateau des Bergs angekommen, blicken wir auf die „Skipiste“. Stefan hat dafür nur ein müdes Lächeln übrig. Das hat wenig bis gar nichts mit Skifahren in den Alpen zu tun. Eher mit den kleinen Skipisten im Sauerland.

Uns stört das aber nicht. Wir gehen weiter unseres Weges und biegen auf einen Wanderweg ab, der durch die sumpfige Hochebene führt. Allerdings auf recht luxuriöse Weise. Bei uns kommen Kungsleden-Erinnerungen auf. Der Weg ist breit und steinig, in sumpfigen Strecken mit Planken ausgelegt. Und das sehr konsequent.

Schön ist es hier! Nur die Zeltplatzsuche gestaltet sich natürlich etwas schwierig. An einem der zahlreichen Seen entdecken wir mehrere Bänke. Der Pfad dorthin ist sehr sumpfig, doch die Bänke stehen auf trockenem Untergrund und es ist noch genug Platz für unser Zelt. Was für ein herrlicher Ausblick und so eine schöne Badewanne noch dazu!

Das einzige, was uns irritiert, ist ein Geräusch, dass in einem windstillen Moment aufkommt. Wir hören ein intensives Surren. Ohoh, denke ich. Auf dem Weg durch das Gebiet sind wir immer wieder an Bäumen vorbeigekommen, die mehr aus Mückenschwarm als aus Baum bestanden. Unser Blick wandert hoch zu „unserem“ Baum. Aaaah, alles voller Mücken.

Doch scheinen das keine Stechmücken zu sein. Jedenfalls finden sie uns nicht allzu interessant… Nur um ganz auf der sicheren Seite zu stehen, kommt aber tatsächlich etwas mehr Wind auf. Und den genießen wir nach dem Tag heute richtig!

 Tag 23, 06.06.2023

Bereits um kurz nach 4 bin ich wach. Draußen ist es schon hell, aber die Sonne ist noch nicht über den Berg gekommen. Kurz darauf wacht auch Stefan auf.

Um 6 Uhr haben wir alles gepackt und machen uns bald darauf auf den Weg.

Zuvor gönnen wir unseren Haaren noch eine Wäsche. Immerhin für die ersten paar Minuten fühlen wir uns so ganz frisch. Wir hoffen durch den frühen Start den warmen Temperaturen zumindest ein bisschen zuvorzukommen. Auch heute ist der Himmel wieder wolkenlos. Noch geht aber zumindest ein leichter Wind. Es könnte nicht schöner sein.

Der Weg durch unser Stück des Blefjells ist weiterhin toll und vollständig mit Planken auf den Wegen versehen. Was hier im Sommer los sein muss… So viele Holzbohlen und oft breit ausgetretene Wege sind ein untrügliches Zeichen für Tourismus. Wir bleiben immer wieder stehen, um Fotos zu machen. Also Stefan. Ich stehe daneben und bestaune die Natur um uns herum.

Danach steigen wir wieder hinab und gehen auf die Straße. Die ist ziemlich langweilig.

Nach 15km kommen wir in Flesberg zum Joker. Hier wird eine große Pause eingelegt. Wir kaufen ein paar Lebensmittel für den Pausenverzehr ein und noch neue Wasserflaschen. Unsere bisherigen PET-Flaschen sehen allmählich nicht mehr ganz so gut aus.

Die Pause verbringen wir im Schatten. In der Sonne ist es schon wieder unerträglich heiß, obwohl es gerade mal halb 11 ist. Wir merken inzwischen, dass sich der Hunger allmählich verändert. Mit normalen Portionsgrößen kommen wir gut aus und fühlen uns danach auch ziemlich satt. Nur hält das nicht mehr allzu lange gegen. Der nächste Hunger kommt über kurz oder lang (eher kürzer). Mal reicht dann eine Kleinigleit, mal darf es auch etwas mehr sein. Je nach vorhandener Möglichkeit.

Während wir faul im Gras rumliegen, rufen wir beide unsere Emails etc. ab. Mich erinnert eine Mail daran, dass ich den Datenschutz-Kurs von der Arbeit noch dringend machen muss. Die darf ich aber getrost ignorieren 🙂
Stefan schaut in seine E-Mails und sieht mich ungläubig an. Dann reicht er mir wortlos sein Handy. Wir haben eine E-Mail von Meidl bezüglich unseres Schuhproblems bekommen. Unser Problem wird überaus kulant geregelt. Wir bzw. Stefan ruft die Mitarbeiterin direkt an und bedankt sich sehr für die große Hilfe!
Wir sagen es auch hier nochmal, da wir wissen, dass die entsprechende Mitarbeiterin mitliest:

Tausend Dank! Sie haben uns nicht nur den Tag unendlich verschönert, sondern uns auch auf unserer weiteren Tour massiv geholfen! Danke, danke, danke!

Und ebenso bedanken wir uns bei Dirk und seinem Team für die sofortige Unterstützung! Toll, dass wir jederzeit auf dich zählen können, falls es mal schwierig wird!

Als wir weitergehen, ist es immer noch schrecklich warm.

Nach 20km zieht es uns in den Schatten. Es ist einfach zu heiß. Wir legen direkt die nächste Pause ein, schließlich ist der Tag immer noch jung und ganz früh irgendwo ankommen ist nicht so unser Ding. Ich vertreibe mir die Zeit heute mit telefonieren. Ein bisschen mit meiner Familie, eine Weile mit einem Freund. Das ändert nichts daran, dass mir die Hitze heute so richtig zu schaffen macht, aber lenkt immerhin für kurze Momente ab.

Nach 29km beenden wir unseren heutigen Wandertag. Der Platz ist mittelmäßig, aber wir sind beide total k.o. und freuen uns auf den Schlaf.

Wir haben einen Bach nah am Zelt, aber das Wasser ist relativ warm und schmeckt extrem modrig. Da verzichten wir lieber. Wir könnten beide noch jede Menge trinken, müssen nun aber ein bisschen haushalten. Da passt es gut, dass wir ohnehin nur noch schlafen wollen. Unsere Körper sind wohl doch etwas platt von der frühen Aufwachzeit und der Hitze heute.

Stefan hat mir heute morgen gesagt, dass es bis Flå nur noch 1000 Höhenmeter sind. 1000 Höhenmeter auf etwas mehr als 100 Kilometer ist ziemlich entspannt. Dass davon 999 auf den heutigen Tag fallen, hat er aber nicht erwähnt. Vielleicht trägt das auch noch zur Müdigkeit bei… Stefan meint übrigens, dass es heute nur 494 Höhenmeter gewesen wären. Das halte ich für ein Gerücht. Nun sind es für die restlichen 76km noch gute 800 Höhenmeter. Da habe ich wohl irgendwo was falsch verstanden.
Müde sind wir auf jeden Fall beide und liegen deshalb schon um 19.30 Uhr in unseren Schlafsäcken. Morgen kann es dann wieder früh losgehen.

Dieser Beitrag hat 10 Kommentare

  1. Hallo ihr zwei,
    natürlich lese ich auch bei euch mit! Und staune immer wieder, wo sich unsere Erfahrungen überschneiden (Knieprobleme, Schlangen, Hitze, Zeltplatzsuche und plötzlich Wassermangel in Norwegen…)! Freut mich für euch, dass ihr einen Weg mit wenig Straße gefunden habt, das hätte ich nicht gedacht.
    Und ich glaube, die Idee für einen ‚Danke-Absatz‘ am Schluss klau ich mir 😉
    God tur videre, Kathi

    1. Hey Kathi,
      wir lesen auch gespannt bei dir mit und erkennen ebenfalls Parallelen. 😀

      Wir würden uns freuen, wenn wir uns irgendwo nochmal Wiedersehen, aktuell bist du uns aber ja doch ein gutes Stück voraus. Immerhin sollte die Route nun wieder ähnlich sein. 😀

      Dir weiterhin auch god tur!

    1. Je länger der Tag umso kompromissbereiter ist man auch bei dem Zeltplatz. 😀 Bislang haben wir so irgendwann immer noch etwas gefunden.
      Dir auch weiterhin god tur!

  2. Halli ihr beiden,

    mit Freude habe ich euren neuen Beitrag gelesen. Euer nach Osten gerichteter Kurs ist interessant – bin gespannt, wie es bei euch weitergeht. Ich muss aus privaten Gründen leider eine 3-wöchige Pause einlegen, bevor ich weiterlaufen kann.

    Mir kommt es so vor, als ob die Schneemengen, die bei senorge.no angegeben werden, etwas übertrieben sind. Am 7.6 war ich in der Nähe von Skinnarbu im Fjell unterwegs, wo laut senorge noch 10-30cm Schnee gewesen sein sollten. In der Praxis waren die Wege zu 95% schneefrei.

    Viele Grüße
    Daina

    1. Wir sind heute in Leira angekommen und gehen ab morgen über den Langsua Nationalpark nach Vinstra. Damit beenden wir dann auch die Ostumgehung und kommen wieder auf die Standardroute. 😀
      Wir haben die Route nicht als Notlösung empfunden, sondern als wirkliche Alternative. Wir sind jedenfalls sehr glücklich, direkt nach Osten gegangen zu sein und so tolle Gegenden kennengelernt zu haben.

      Bei senorge haben wir auch die Erfahrung gemacht, dass man den Angaben nicht trauen kann. Bei uns war es allerdings untertrieben und nicht übertrieben. Bei unserer Wanderung über den Gebirgszug am Nesvatn waren lt senorge nur noch 10-20 cm vorhanden. Das lag die Realität deutlich drüber. Vor allem die Nordhänge lagen da noch tief unter Schnee.

      Wir wünschen dir bereits jetzt einen guten Wiedereinstieg nach deiner Pause. Vielleicht sehen wir uns danach dann ja mal in Echt. 😀

  3. Hallo Ihr Zwei.
    Nach wie vor genieße ich es, Eure Eindrücke, tollen Landschaftsbeschreibungen und Gedanken mitzuverfolgen. Spannend, dass sich Euer Tagesrhythmus auch (wie bei Daniel ja fast von Anfang an) nach vorne verlagert hat. Aber logisch ist es. Ich mag Hitze auch überhaupt nicht, ab 25 Grad hört schönes Wetter für mich auf 😆
    Was ich bewundere ist, wie Ihr (auch die anderen NPL-Blogger) nach so einem anstrengenden Tag noch die Kraft und Erinnerung aufbringt, für diese tollen und detaillierten Berichte. Danke!
    Liebe Grüße, Andrea
    PS: Danke auch für die Seite von Kathi. Hatte mich schon gefragt, ob sie auch schreibt ☺️

    1. Hallo Andrea, vielen Dank fürs Mitlesen und die Komplimente. 😀
      Ich wundere mich auch manchmal, wo Simone die Motivation noch hernimmt. 😉 Aber bei all den Eindrücken würde es anders auch gar nicht funktionieren. Beim Sortieren / bei der Auswahl der Fotos kann ich mir da ein wenig mehr Zeit lassen. Mit den Fotos kommt die Erinnerung auch schnell wieder.

      Wir sind selber überrascht, was wir innerhalb nur einer Etappe alles erlebt und gesehen haben. Daher sind die Etappenberichte auch für uns ein schöner Rückblick. 😀

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