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Wer sind die 4 Beine von 1zelt4beine.de?

Simone

Simone

Ich verbringe meine Freizeit gerne entweder ruhig oder aktiv. Am liebsten habe ich immer Musik um mich rum. Da es im echten Leben aber leider keinen Soundtrack gibt, helfe ich mir mit CDs und Streaming…

In ruhigen Momenten lese ich gerne oder höre Hörbücher, besonders gerne beim Kochen und Einschlafen, da aber sehr zum Leidwesen von Stefan (Die Drei ??? sind in Ordnung, aber Rufus Beck oder gar Stephen Fry machen ihn wahnsinnig).

Zeit für die Familie oder Freunde steht bei mir auch ganz oben. Gemütlich zusammensitzen, auf Konzerte und Festivals gehen oder anderweitig unterwegs sein. Zusammen ist’s halt immer schön.

…und wer hätte es gedacht: Ich bin auch wirklich gerne draußen unterwegs!

Ich liebe das Wandern, auch wenn ich es auf Tour sehr regelmäßig verfluche. Ich freue mich über tolle Landschaften, das „langsame“, aber dadurch sehr viel bewusstere Vorankommen und das erschöpfte ins-Zelt-fallen. Besonders gern mag ich den Norden mit seinen angenehmen Temperaturen. Klassische warme Sommer sind mir beim Wandern ein absoluter Feind.

Was ich auch nicht sonderlich mag? Anstiege. Ich mutiere dann innerhalb von Sekunden zur Schnecke. Glücklicherweise ist Stefan aber davon überzeugt, dass ich irgendwann ungeahnte Fähigkeiten entwickle, so dass er mich über jeden nur irgendwie möglichen Berg schickt.

Da ich absolut keinen Orientierungssinn habe, bin ich ihm schutzlos ausgeliefert. Spaßeshalber sage ich ihm immer, dass er mich sehr leicht loswerden kann, indem er unterwegs aus meinem Blickfeld verschwindet und mich irgendwo in der Natur allein lässt. Bisher ist das aber zum Glück noch nicht vorgekommen. Hoffentlich bleibt das so!

Kurzum, ich bringe die perfekten Voraussetzungen für Norge på langs mit, oder? 🙂

Urlaube plane ich kaum. Die Vorbereitung gebe ich gerne zu großen Teilen an Stefan ab. Ich lasse die Wanderungen auf mich zukommen und schaue einfach, was passiert. Ich genieße es sehr, dass ich beim Wandern nur vergleichsweise wenig kontrollieren kann und sage mir immer „Das wird schon!“.

Das Einzige, was ich während einer Wanderung konkret plane, ist die nächste Mahlzeit. Denn bei Hunger hört der Spaß für mich auf. Norge på langs wird für mich also in vielerlei Hinsicht eine Herausforderung 🙂

Stefan

Stefan

Ich bin in meiner Freizeit auch gerne viel draußen unterwegs. Und das nicht erst seitdem wir wandern. Bereits seit meiner Kindheit habe ich mit dem Kanu Flüsse und Gewässer in ganz Deutschland (z. B. Rhein, Niers, Weser) erkundet. Bei Urlauben habe ich mich immer sehr auf die Übernachtungen im Zelt gefreut. Ein besonderes Erlebnis waren und sind Gepäckfahrten für mich, also die Ausrüstung im Kanu zu verpacken und über mehrere Tage autark unterwegs zu sein – also ganz ähnlich, wie wir es auch beim Wandern machen. Das Kanufahren ist allerdings im Laufe der Zeit etwas in den Hintergrund gerückt, so dass ich, wenn ich nicht mit dem Kanu oder Rucksack unterwegs bin, laufen, Rennrad fahren und schwimmen gehe. Daher war es für mich die logische Konsequenz mal an einem Triathlon teilzunehmen, was ich seit 2012 regelmäßig über die Sprint- und olympische Distanz mache. Der angesetzte Wettkampf motiviert mich, im Training zu bleiben. Die Platzierung steht dabei für mich nicht an erster Stelle.

In der nicht aktiven Freizeit gehe ich wie Simone (es kommt ja nicht von ungefähr, dass wir uns gefunden haben 🙂 ) gerne auf Konzerte oder Festivals oder treffe mich mit Freunden und Familie.

Dass wir zum Wandern gekommen sind, war eher ein Zufall. Bei der Reiseplanung für Island wurde uns relativ schnell klar, dass wir nicht nur mit dem Auto über die Ringstraße fahren, sondern Island intensiver erleben wollen. Dadurch stand schnell fest, dass wir dem Wandern eine Chance geben werden.

Wie früher, übernachte ich auch immer noch gerne im Zelt und bin damit mitten in der Natur. Dabei ist es erstmal egal, ob es im Fjell oder im heimischen Wald (z. B. auf einem Trekkingplatz) ist – nur einem klassischen Campingplatz kann ich inzwischen nicht mehr so viel abgewinnen. Häufig bin ich von den Zeltplätzen so begeistert, dass ein „Zelt in der Natur“-Foto obligatorisch geworden ist.

Die Vorbereitung von Touren ist meist mein Part. Die Vorbereitung macht ja auch bereits schon Spaß. Allerdings muss ich mich teils etwas zurücknehmen, um nicht alles durchzuorganisieren. Das wird auch beim NPL eine neue Herausforderung für mich.

4 Beine im Zelt
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