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NPL Etappe 12, Abisko bis Kilpisjärvi

Tag 107, 29.08.2023

Der Tag fängt an, wie der vorherige aufgehört hat. Silke und wir haben uns wieder oder immer noch viel zu erzählen. Zum Frühstück lässt sie es sich nicht nehmen, Stefan einen Kaffee zu machen. Das hat auf dieser Tour Seltenheitswert. Ist aber auch nicht schlimm, im (normalen) Alltag ist Stefan ja auch nur Gelegenheitskaffeetrinker.

Bis wir letztlich aufbruchbereit sind, regnet es nicht zu knapp. Leider ist das Wetter heute tatsächlich so wie angekündigt. Wir machen noch ein Abschiedsfoto zu dritt und dann geht es los.

Bis zur Dividalshytta sind es gut 18 km. Also kein allzu großes Programm für heute. Hoffen wir jedenfalls.

Nach kurzer Zeit stapfen wir durch ziemlich nassen Birkenwald. Der Regen ist nass, die Birken sind nass und der Boden ist nass. Und wir kurz darauf auch. Eigentlich ist es schön, mal wieder durch Wald zu gehen, aber die sehr rutschigen Wurzeln sind doch etwas nervig. Und wenn man (…ich) dann noch auf einer Wurzel ausrutscht und mit dem Schienbein auf der nächsten Wurzel aufschlägt, ist das nicht nur nervig, sondern auch richtig schmerzhaft. Da der letzte große blaue Fleck endlich verschwunden war, ist es jetzt wohl Zeit für den nächsten. Ein ewiger Kreislauf…

Der Wald zieht sich sehr in die Länge. Oft denken wir, dass es nun geschafft ist, doch nach wenigen Metern Waldpause geht es weiter. Doch mit Erreichen des Flusses Vumojohka ist der Wald vorbei. Vor der Brücke…

…treffen wir auf Markus, der hier alleine unterwegs ist. Er berichtet von vielen gut besuchten Hütten, die er seit Kilpisjärvi hatte. Den ruhigen Hüttenabend zu zweit streichen wir dann wohl auch heute… Wir unterhalten uns kurz über unsere Wanderungen und dann geht es weiter. Wir wünschen dir viel Erfolg für deine weiteren Touren, Markus!

Hinter der Brücke schlagen wir den unteren Weg ein. Geplant war eigentlich der obere, aber der andere Weg lädt einfach zum Wandern ein.

Er ist so schön einfach zu gehen und führt direkt an der Flussschlucht des Anjavasselva entlang.

Gute Aussichten werden uns also immer wieder geboten.

Lediglich bei Hochwasser ist der Weg keine gute Wahl. Teilweise führt er unmittelbar an das Flussufer heran.

Für die letzten 4 km geht es bergauf. Wir durchwandern einen Nadelwald und queren den Divielva  – wieder per Brücke.

Ist das schön! Wir haben so weit im Norden gar nicht mehr mit Nadelwald gerechnet und genießen das hier sehr. Der Geruch, der weiche Boden und die ganze Waldstimmung… Wald ist echt etwas tolles!

Da fällt der Aufstieg direkt weniger störend auf.

Als wir den Wald verlassen und doch in tannenfreie Höhen kommen, wird der Anstieg zwar anstrengender, aber dann ist die Hütte in Sicht und wir freuen uns darauf, aus den nassen Sachen zu kommen.

Die kleine, alte Hütte ist offenbar schon belegt, da es dort qualmt, aber die neuere Hütte scheint noch leer zu sein. Also steuern wir diese an. Alleine bleiben werden wir bestimmt nicht, aber zumindest erstmal gemütlich alles ausbreiten können und einfach anzukommen, finden wir verlockend. Wir heizen den Ofen an, machen uns eine Kanne Tee und genießen ruhige 1,5 Stunden.

Und dann kommt nicht nur ein Wanderer, nein, eine ganze Gruppe. Neun Leute! Und im Gegensatz zu uns haben sie hier Betten bzw. die ganze Hütte gebucht. Für uns heißt es nun also Sachen packen und in die alte Hütte wechseln.

Hoffentlich ist da noch Platz. Unsere Laune ist nicht gerade auf dem Höhepunkt, aber zumindest sind in der alten Hütte bisher nur ein norwegisches Vater-Sohn-Gespann. Wenn hier niemand mehr gebucht hat, hätten wir Platz.

Allerdings ist das System in den Hütten hier richtig blöd. In Südnorwegen kannten wir das so, dass die Hälfte der Betten vorgebucht sein konnten. Die andere Hälfte war für Wanderer, die spontan dort unterkommen wollten. Und generell waren Buchungen nur gültig, wenn man die Hütte bis 19.00 Uhr erreichte. Hier sind aber sämtliche Betten vorab buchbar und die Reservierungen gelten bis 21.00 Uhr. Als ganz normaler Wanderer, der nicht schon im Voraus die Tour durchgeplant hat, ist man hier also mitunter aufgeschmissen. Zumal es bei vielen Hütten kein Netz gibt, so dass spontane Buchungen nicht möglich sind. Wir nehmen uns vor, dies dem DNT mal zurückzumelden.

Der Abend verläuft also nicht gerade so, wie wir uns das vorgestellt haben. Wir überlegen ernsthaft, das Zelt doch noch aufzubauen, damit wir früh ins Bett kommen, aber da es immer wieder regnet, gewinnt die warme Hütte. Letztendlich kommt auch niemand mehr, so dass wir zwei Betten belegen können. Die nächsten Nächte geht es aber auf jeden Fall wieder ins Zelt.

Tag 108, 30.08.2023

Wirklich gut geschlafen haben wir beide nicht. Aber wir freuen uns auf den Tag. Das Wetter soll trocken sein und da wir bisher nur Gutes über den Øvre Dividalen Nationalpark gehört haben, freuen wir uns auch darauf. In diesem Nationalpark befinden wir uns nun.

Der Vater, der mit uns in der Hütte ist, bietet uns noch ihre Hüttenbuchungen für die nächsten zwei Hütten an. Sie brechen die Tour vorzeitig ab, da es für ihn doch anstrengend war und die nächste Etappe (unser heutiger Weg) zu viele Anstiege beinhalte. Da der Herr 76 Jahre alt ist, finden wir es überhaupt absolut bewundernswert, dass er immer noch quer durch die norwegische Natur wandert. Während unserer heutigen Wanderung werden wir häufig an ihn zurückdenken. Sollten wir mit 76 auch nur mit dem Gedanken spielen, in einem solchen Gelände wandern zu gehen, ist alles richtig gut gelaufen!

Der Aufstieg hinter der Hütte ist steil. Anders kann man das nicht sagen. Das ist definitiv Frühsport. Aber im Gegensatz zu gestern ist der Blick zurück lohnenswert.

Und oben angekommen, verspricht auch der Blick nach vorn nur Schönes. Bergige, weite Landschaft, zunehmend mehr Gelbtöne durch das sich herbstlich verfärbende Gras und Steine.

Man kann das einfach nicht in Worte fassen. Es klingt so oll, aber es ist wirklich schön hier!

Über ein paar Steinfelder steigen wir wieder ab.

Wir treffen auf ein Wanderpaar, dass uns über die kommende Flussquerung informiert. Das Wasser sei nicht sehr tief. Gut! Nur der Sumpf danach sei total fürchterlich. Da sind wir mal gespannt. Mit Sumpf haben wir ja inzwischen ein bisschen Erfahrung.

Am Fluss, dem Skaktarelva, angekommen, schauen wir uns die Lage von oben an. Viel Wasser ist dort tatsächlich nicht. Wir beschließen, dass wir mit ein paar Umwegen über die vielen Steine auch ganz ohne Wasserkontakt über den Fluss kommen müssten. Das dauert natürlich etwas länger, aber es funktioniert.

Auf der anderen Seite gibt es dann die erste Pause. Zu uns stoßen drei Niederländer, die als erstes auf unsere Füße gucken. Sie freuen sich, dass wir die Querung trockenen Fußes geschafft haben. Und sie berichten von wenig Sumpf. Also jetzt sind wir gespannt.

Erst geht es um einen Berg herum,

dann können wir auf die nasse Ebene blicken.

Sicherheitshalber ziehen wir unsere Gamaschen an. Und das ist eine gute Entscheidung. Der Sumpf ist nämlich durchaus tief und sehr sumpfig, aber insgesamt ist das Stück wirklich nicht sehr lang.

Auf dem nächsten Berg machen wir wieder eine Pause. Bis zur Dærtahytta sind es nun noch 7 km.

Und wir können sie von hier aus sogar schon sehen. Die Umgebung gefällt uns wieder richtig gut.

Neben gelb mischt sich hier immer mehr rot in die Landschaft, zudem haben auch die Berge selbst verschiedene Farben. Einfach schön! Der Nationalpark ist für uns bisher sehr abwechslungsreich.

Die Kilometer bis zur Hütte sind steinig, von mehreren kleinen Flüssen durchzogen und ziehen sich. Ein Glück, dass wir sowieso weitergehen wollen, denn die Hütte geht mir während des Wanders bereits total auf die Nerven. Kilometerlang gehen wir quasi um die Hütte herum, da ein paar Seen umgangen werden müssen. Man sieht die Hütte die ganze Zeit, kommt ihr aber keinen Meter näher. Letztendlich biegt der Weg dann doch ab, so dass man geradewegs auf die Hütte zugeht.

Oder halt daran vorbei. So machen wir das zumindest. Hinter der Hütte gibt es eine letzte Pause in der Sonne, dann machen wir uns auf in die letzten drei Kilometer. 25 waren es bis hierher. Der Norweger hat uns gesagt, dass wir oberhalb eines Bergpasses an einem See einen Zeltplatz finden müssten. Das sind von hier noch gut 3 Kilometer mit einigen Höhenmetern. Wir hoffen sehr, dass das so klappt.

Zuerst geht es aber nur langsam hoch. Über grünen, dann steiniger werdenden Untergrund. Dass wir dabei insgesamt bestimmt fünf Mal ein und denselben Fluss queren müssen, erschließt sich mir so gar nicht. Man könnte von der Hütte aus auch problemlos auf einer Seite bleiben. Bei dem aktuell niedrigen Wasserstand ist das egal, aber bei Hochwasser mehr als störend. Dann wird der Weg steinig und wir gehen geradewegs auf eine Sackgasse zu. Zumindest sieht es so aus. Überall ragen Felswände auf. Auf dem Stück begleiten uns drei Rentiere, die wieder sehr neugierig sind und bis auf wenige Meter zu uns heran kommen.

Den Aufstieg über den Pass sparen sie sich jedoch.

Der ist nur für uns. Oben angekommen erwarten uns noch mehr Steine.

Aber auf der anderen Seite des Sees ist es tatsächlich nicht steinig. Zumindest sieht es von hier gut aus. Je näher wir kommen, desto geringer werden die Chancen auf einen Zeltplatz allerdings. Der Boden ist einfach doch zu steinig. Oder wir noch nicht ausreichend kompromissbereit. Man weiß es nicht. Wir suchen, finden aber nichts. Und gehen weiter.

Weiter hoch und weiter über Geröll. Und noch mehr Geröll. Und noch mehr Steine.

Warum ist das denn hier so endlos steinig? Da haben wir nicht mit gerechnet. Aber eigentlich haben wir auch eher selten eine Ahnung, was uns auf dem Weg konkret erwartet.

Hier oben, auf über 1000 Metern Höhe, ist jedenfalls nichts als Stein, so weit das Auge reicht.

Aber solange wir noch ein bisschen Sonnenlicht haben, ist alles gut. Inzwischen ist es nämlich durchaus spät.

Wimmelbild! Wie viele Hühner befinden sich im Bild?

Als wir das große Geröllfeld hinter uns lassen, ergreifen wir die erstbeste Chance. Wir finden tatsächlich eine steinfreie Stelle, auf die unser Zelt passt und zögern keine Sekunde.

31 km und 1100 hm sollten wohl auch reichen. Um 19.45 Uhr steht das Zelt.

Das war ein sehr langer Tag. Aber auch ein sehr, sehr schöner!

Das war nun übrigens unser letztes Mal über 1000 Metern Höhe auf der NPL-Tour.

Tag 109, 31.08.2023

Für heute lautet unser Ziel: weniger wandern als gestern. Das dürfte also nicht allzu schwer werden.

Der Wandertag beginnt mit einer einfachen Flussquerung. Das Gelände ist noch etwas steinig, aber dennoch gut begehbar.

Ein paar Kilometer weiter kommen wir an den nächsten Fluss. Der Áslatjohka ist etwas tiefer, aber mit Gamaschen schaffen wir es auch hier trockenen Fußes hinüber. Für die erste Pause peilen wir die Rostahytta an. Das sind ungefähr 11 km. Der Weg dorthin ist wieder einfach schön.

Neben den gelben Gräsern zeigen sich jetzt immer häufiger rot gefärbte Berghänge. Heidelbeersträucher und andere Gewächse verfärben sich und ergeben damit diese tollen Farben.

Sicherlich trägt also auch die Jahreszeit dazu bei, dass uns dieser Nationalpark so gut gefällt. Aber auch sonst sind die Berge und die gesamte Landschaft hier absolut beeindruckend.

Die Rostahytta liegt malerisch am Iselva gelegen. Mal wieder ist es eine wunderbare Stelle für eine Hütte. Genau genommen sind es hier sogar drei – die gamle (alte), nye (neue) und die Jubileumshytta (der Name ist wohl selbsterklärend). Da hinter uns eine große, dunkle Wolkenwand heranrollt, verlegen wir unsere Pause in der Innere der Jublieumshytta.

Diese wurde 2007 anlässlich des 100 jährigen Jubiläums des DNT Troms Turlag gebaut. Sie ist groß, aber dennoch gemütlich. Und in einem Küchenschrank entdecke ich Haferflocken und Rosinen. Super! Das wird also eine besonders gute Pause!

Kurz darauf bekommen wir Gesellschaft von einer sehr betagten Norwegerin, die schon seit ein paar Tagen in der Hütte wohnt und eben noch draußen unterwegs war. Das Gespräch mit ihr ist sehr amüsant.

Ihre erste Frage ist, ob wir wohl bezahlen würden. Selbstverständlich! Sobald man eine Hütte betritt, trägt man sich in das Besuchsprotokoll ein. Entweder für eine Pause oder für eine Übernachtung. Manchmal auch nur um mitzuteilen, wohin man unterwegs ist. Im Süden musste der Tagesbesuch nur bezahlt werden, wenn man Gas oder Holz verbraucht hat. Dieser DNT Verband bittet um eine Zahlung unabhängig von Verbrauch. Da der Hüttenbesuch hier umgerechnet ~ 2,50€ kostet, ist das schon in Ordnung. Wir erklären der Dame, dass wir das Hüttenangebot in Norwegen so toll finden, dass wir natürlich jeden Besuch und jede Übernachtung bezahlen. Und dass das sowieso alles unschlagbar günstig ist. Wer sich das nicht leisten will, soll halt zelten. Es wird schließlich niemand gezwungen, die Hütten zu nutzen.

Als wir ihr erzählen, dass wir NPL wandern, winkt sie nur müde lächelnd ab. „Also so wie mindestens hundert andere auch“ ist ihre Reaktion. Da muss ich lachen. So unterschiedlich können die Reaktionen sein.

Wir sind noch etwas unschlüssig, wie wir von dieser Hütte aus weitergehen wollen. Es gäbe einen Weg über Norwegen und einen über Schweden. Unsere Tendenz liegt bei dem norwegischen Weg, da das Wetter trotz dunkler Wolken eigentlich gut aussieht. Ohne Sicht würde sich der deutlich höhere Aufstieg nicht lohnen. Der schwedische Weg wäre hingegen etwas leichter. Bisher wurde uns einstimmig der norwegische Weg empfohlen. Auch die Norwegerin jetzt ist dieser Meinung: „Der Weg durch Schweden ist langweilig!“.

Da wir die Routenempfehlung ausschließlich von Norwegerinnen und Norwegern bekommen haben, beschleicht mich das Gefühl, dass die Empfehlung vielleicht nicht ganz objektiv ist…

Aber wir wählen den Weg. Wobei der schwedische vermutlich auch schön ist. Uns erwarten nun ca. 500 Höhenmeter Anstieg. Die Norwegerin sagt, die Verteilung der Höhenmeter sei „steil, einfach und wieder steil“. Oben dürften wir uns dann freuen, dass wir es geschafft haben.

Beim Gehen fragt sie mich erneut, ob wir uns denn auch wirklich in das Hüttenbuch eingetragen haben. Ich erkläre, dass wir uns sogar in beide eingetragen haben! Das offizielle für die Anmeldung und das nette für die Grüße und Geschichten. Oder wie sie es formuliert „one for the money and one for the history“.😉 Im Hüttenbuch habe ich übrigens eingetragen, es sei Tag 108. Also falls das dort jemand liest: es darf gerne korrigiert werden. 😀

Es ist allerdings wirklich traurig, dass sie überhaupt fragen muss. Warum anscheinend so viele Leute nicht zahlen, ist uns ein Rätsel. Schade, dass das Vertrauen so oft missbraucht wird.

Der Anstieg ist am Anfang tatsächlich ein bisschen steil und danach sehr entspannt.

Wir kommen mal wieder gut über die Flüsse und Bäche. Nur aus dem Staunen kommen wir nicht raus.

Ich muss es einfach sagen: Wir haben uns schwer in den herbstlichen Nationalpark verliebt! Selbst leichter Regen kann die Stimmung nicht trüben. Und auch der zum Ende hin wirklich steile und steinige Aufstieg nicht. Es ist soooo schön hier!

An der höchsten Stelle angekommen, legen wir nochmal eine Pause ein. Um uns herum ragen immer wieder steile Berge und Felswände auf. Es ist karg, beeindruckend und faszinierend. Die weiteren Wegmarkierungen werden zusätzlich mit langen Stöcken markiert.

Hier liegt sicherlich über einen langen Zeitraum sehr viel Schnee. Wir sehen jedoch nur noch vereinzelte kleine und große Schneefelder in den Bergen um uns herum.

Vor uns liegen weiterhin viele Steine. Hier wandert es sich aber einfacher als auf dem langen Geröllfeld von gestern Abend. Sobald wir die Steine hinter uns gelassen haben, begeben wir uns auf die Zeltplatzsuche. Schon nach wenigen Minuten werden wir fündig.

Manchmal klappt es schnell, manchmal dauert es 1,5 Stunden… Wir freuen uns über den „kurzen“ Tag mit nur 23 km. Und über die traumhaft schöne Landschaft heute. So könnte es jetzt noch für die restlichen Wochen weitergehen…

Dieser Beitrag hat 6 Kommentare

  1. Ich freue mich riesig für euch, dass ihr schon lange nichts mehr von Mücken, Stechfliegen und sonstigem Getier berichten müsst – sehr entspannend, auch für mich 😉

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