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NPL Etappe 10, Umbukta bis Sulitjelma

Tag 88, 10.08.2023

Heute morgen begrüßen uns leider keine Rentiere, also machen wir uns alleine auf den Weg.

Dieser führt uns weiter bergauf, gelegentlich unterbrochen von einem Abstieg in ein Flusstal,

um dann doppelt so viel bergauf zu gehen.

So kommt es mir jedenfalls vor. Der Wind hat über Nacht nachgelassen und viele Wolken stehen am Himmel. An sich läuft es sich also entspannt, nur fühlt es sich für mich heute nicht so an. In einem Hüttenbuch habe ich eine tolle Weisheit gelesen, die in etwa so klang: „Zu Beginn einer Fernwanderung tut dir alles weh. Mit der Zeit tut immer etwas weh.“ Und ja, so ist es. Trotz bald dreimonatigen Trainings, hin und wieder meckert der Körper auf vielfältige Weise. Das geht vorbei und ist nicht allzu schlimm, mindert die heutige Lauffreude aber etwas.

Wenn man dann noch hin und wieder stolpert, hinfällt und ausrutscht und natürlich die Stellen trifft, die ohnehin schon blaue Flecken haben, wird das alles nicht besser. Es gibt einfach so Tage, da läuft es nicht richtig.

Zum Glück ist das heute nicht durchgängig so. Die Wanderlaune schwankt. Mal ist es furchtbar anstrengend, dann wieder völlig entspannt, so dass wir voller Leichtigkeit den Wegen folgen.

Das Virvassfjellet und Andfjellet wirken endlos. Diese Weite ist absolut beeindruckend – in guten Momenten. In schlechten ist es nicht allzu motivierend, den Weg schon über Kilometer voraussehen zu können.

Für den weiteren Weg müssen wir den Sør-Randalselva überqueren. Der Fluss ist gestaut und früher führte der Wanderweg über die Staumauer. Theoretisch könnte man dort jetzt wohl auch noch entlanggehen, aber der Wanderweg wurde ein kleines Stück weiter den Fluss hinauf verlegt. Rundum die Staumauer wird eindringlich vor plötzlichen Luftexplosionen gewarnt.

Wir lassen es nicht drauf ankommen und folgen dem Weg zur Brücke. Heute könnten wir aber auch bequem durch den Fluss gehen, da dieser komplett trockengelegt ist.

Auf der anderen Flussseite begegnet uns ein deutscher Wanderer, der seit 20 Jahren in Alta lebt. Er ist der Meinung, dass man das Nábár jederzeit queren könne. Das sei nichts anderes als jede andere Hochebene auch. Naja, erstmal bis dort kommen. Dann sehen wir weiter.

Der Wanderweg führt nun auf einem Umweg zu einer Schotterstraße. Also wir finden jedenfalls, dass das nach einem Umweg aussieht (auf Karten ist der Weg noch nicht vermerkt) und beschließen, den direkten Weg den Hang hinauf zu nehmen. Ich sag mal so: Kann man durchaus machen, aber ob das so sinnvoll ist… Der Hang ist ziemlich bewachsen und der „Weg“ mit ein bisschen Kraxelei verbunden. Es geht durchaus, aber wahrscheinlich stellt es keinen großen Vorteil zum eigentlichen Weg dar.

Auf der Schotterstraße angekommen, freuen wir uns über ganz viele Rentiere, die auf der gegenüberliegenden Seite unterwegs sind. Als dann noch zwei vor uns ein Stück über die Straße laufen, sind wir noch begeisterter. Es wird einfach nicht langweilig, Rentiere zu sehen.

Der Schotterstraße folgen wir für ein paar Kilometer,

dann geht es noch ein Stück durch die Landschaft bis zur Bolnastua. Diese Hütte liegt an der E6, die noch gut befahren ist. Wahrscheinlich hat der Verkehr schon abgenommen, da die Hauptreisezeit vorbei ist, aber wir sind froh, nicht an der Straße gehen zu müssen. Lediglich einmal queren wir sie. Statt zur Hütte gehen wir direkt weiter.

Wir wollen nämlich heute noch den Einstieg ins Saltfjellet schaffen. Der Wanderweg von der Bolnastua aus wurde auf dem ersten Stück erneuert und umgelegt. Bisher musste man die Bahnschienen queren, nun gibt es aber eine Unterführung.

Der Zuweg ist ganz neu und war gestern noch gesperrt. Das erzählte uns die Wanderin in der Virvasshytta. Wir freuen uns über den neuen Weg, doch die Freude währt nur kurz. Hinter der Unterführung weist ein Schild Richtung Wald. Nur einen Weg gibt es dort nicht. Wir suchen und suchen und schlagen uns dann wieder quer durchs Unterholz. Das macht wirklich gar keinen Spaß. Hätten wir nun doch den alten Weg über die Bahngleise nehmen müssen? Aber das kann eigentlich nicht sein. Wir wissen es nicht. Vielleicht ist der neue Weg auch einfach noch nicht fertig angelegt. Blöd nur, dass dann schon Teilstücke freigegeben werden.

Fluss Gubbeltåga, E6, Bahnlinie

Ziemlich genervt treffen wir dann wieder auf den Wanderweg. Jetzt noch ein bisschen bergauf und dann suchen wir einfach einen Zeltplatz. Das Saltfjellet versöhnt uns direkt wieder. Es ist herrlich schön und auch hier schauen uns etliche Rentiere neugierig an und wir schauen ebenso neugierig zurück.

An einer schönen Stelle direkt neben dem Bolnabekken bauen wir unser Zelt auf.

Es ist einfach herrlich hier! Wir sind müde und sehr, sehr hungrig, aber sitzen trotzdem erst eine Weile auf dem weichen Boden und genießen die Aussicht um uns herum. Dann bauen wir auf und kochen. Langsam zeigt sich das Ende des Sommers in der Natur. Hier wechseln einige Blaubeersträucher bereits in das Herbstlaub. Die schönen Rot- und Orangetöne sehen toll aus. Wie herrlich das sein wird, wenn das ganze Fjell so aussieht!

Tag 89, 11.08.2023

Unser heutiges erstes Ziel ist der Polarkreis! Nur 7 km sind es bis dort und die sind am Morgen schnell gelaufen.

Wir freuen uns auf diese Landmarke, auch wenn es eigentlich nur ein relativ unscheinbarer Torbogen ist.

Und wenn man es ganz genau nehmen würde, überschreiten wir an eben dieser Stelle auch nicht (mehr) den Polarkreis. Warum sich der Punkt verschoben hat, ist aber ein Thema, über das sich alle Interessierten selbst informieren dürfen.

Für uns zählt der symbolische Wert. Über 1700 km zu Fuß, bis wir den Polarkreis überschritten haben. Das ist doch was! Sonst ging es so weit in den Norden nur per Flugzeug.

Nachdem wir das Tor durchschritten haben, fängt es an zu regnen. Wir verschwinden schnell in der Schutzhütte und machen es uns mit dem angeheizten Ofen gemütlich.

Einmal geht es in einer vermeintlichen Regenpause noch raus, um wenigstens ein paar Fotos zu machen. Die Fernsteuerung der Kamera funktioniert aber nur mittelmäßig (weil ich anscheinend Befehle gebe, von denen ich gar nicht wusste, dass es sie gibt) und so sind die Ergebnisse nicht ganz wie erhofft.

Dafür schießen wir aber einen grandiosen Schnappschuss, den ich voll und ganz gelungen finde. 😀

Nach zwei Stunden Pause ziehen wir in leichtem Regen weiter. Kurz hinter dem Polarkreis kommen wir erneut zu einer besonderen Stelle. Dort steckt ein Schwert im Boden, dabei liegt eine Gedenktafel. Schon im Hüttenbuch konnten wir Sebastians Geschichte erfahren. Er hat diese Ecke des Saltfjellets geliebt und seiner Freundin dort 2011 einen Heiratsantrag gemacht. Zwei Jahre später wurde an ebenjener Stelle seine Asche verstreut, damit er für immer an seinem Lieblingsplatz sein kann. Eine traurige, aber auch sehr berührende Geschichte. Es ist schön zu sehen, dass der Ort seitdem unberührt ist und weiterhin existieren kann.

Unser Weg führt uns nun durch Unmengen Sumpf und Matsch.

Abgelöst wird das Elend durch Steine, die durch den Regen ziemlich rutschig sind.

Wir kommen nur sehr langsam voran, haben aber immerhin keine Probleme mit den Flüssen auf dem Weg. Zwei große Flüsse sind zudem überbrückt.

Dazwischen treffen wir ein norwegisches Ehepaar, das uns für den weiteren Weg noch mehr Sumpf verspricht. Hurra. Doch (vielleicht auch wegen des Versprechens) der Weg wird tatsächlich gar nicht so schlimm. Gut begehbare Stücke wechseln sich mit viel Matsch ab. Wir laufen nun parallel zum großen Fluss (Bjøllåga).

An einer Stelle queren wir einen kleinen Zufluss. Das plätschernde Wasser ermuntert mich, selbst mal kurz auszutreten. Und da gönne ich mir den Luxus, einfach eine unbewachsene Stelle direkt neben dem Pfad zu nehmen, statt mich ins Gebüsch zu hocken. Hier ist ja ohnehin niemand unterwegs. Mal ehrlich, wie hoch sind die Chancen?

…Robert und ich sind also gleichermaßen überrascht über diese unerwartete Begegnung. Das ist wohl die skurrilste Art, mit jemandem ins Gespräch zu kommen…😂 Es stellt sich raus, dass Robert am Nordkapp gestartet ist und nun bis zum kommenden März nach Palermo laufen möchte. Wir wünschen viel Erfolg!

Und dann treffen wir auf dem weiteren Weg tatsächlich noch jemanden. Hier ist ja was los heute!

Johanna aus Schweden ist mit ihrem Hund unterwegs und läuft vom Nordkapp nach Lindesnes. Wir sind die erste „Nordgänger“, die sie trifft. Das ist kurz verwunderlich, sind uns doch viele NPLer voraus, doch dann klärt sich die Situation. Johanna konnte mit ihrem Hund nicht über den Padjelantaleden gehen (was wir bald machen, für Hunde aber verboten ist) und hat den Rago-Nationalpark durchquert. Wir fragen sie, wie es war. Johanna wird kurz still, sagt dann, es sei „schwierig“ gewesen. Ja, das ist aufgrund von Erfahrungsberichten anderer Wandernden auch unser Eindruck. Dann fügt sie noch hinzu: „Aber wir sind jetzt beide hier“. Die kurze Situation zeigt uns deutlich, wie schwer die Durchquerung gewesen sein muss. Johannas Blick drückt viel Ungesagtes aus. Da sind wir auf dem schwedischen Wanderweg deutlich besser aufgehoben, finden wir.

Die letzten Kilometer zur Saltfjellstua gehen bergauf, weiterhin mit Blick auf den Fluss. An einer Stelle entdecken wir eine kleine Rentierherde, die gerade den Fluss quert.

Beeindruckend, wie sie das an der offenbar sehr tiefen Stelle schaffen! Danach schütteln sich die Rentiere aus und traben auf die nächste Ebene. Alle, bis auf eins. Das biegt ab und verschwindet im Gebüsch. Vielleicht muss es mal. Ich habe gehört, da ist ein bisschen Sichtschutz empfehlenswert.

Etwas weiter steht am Berg eine recht große Hütte. Sie ist eine Nothütte, die mal wirklich komfortabel aussieht. Besonders der große gemauerte Kamin gefällt uns gut. Aber die Aussicht auf eine richtige DNT-Hütte gefällt uns heute noch einen Hauch besser, so dass wir weitergehen. Durch den vielen Sumpf heute habe ich nämlich wieder klatschnasse Füße und da ist eine gemütlich eingerichtete und warme Hütte einfach unschlagbar.

Bald gehen wir durch einige lichte Birkenwäldchen, die uns immer besonders gut gefallen.

Dann sehen wir auch schon die kleinen roten Hütten. Herrlich, das Ziel vor Augen zu haben! Nur führt der Wanderweg dort gar nicht hin. Was ist denn nun los? Tja, ganz einfach. Die Hütten sind gar nicht unter Ziel, denn die Saltfjellstua liegt etwas versteckt auf der anderen Seite eines kleinen Bachs.

Als wir dort ankommen, sehen wir, dass Daniel schon dort ist. Nichts anderes haben wir erwartet. Wir unterhalten uns also über die letzten zwei Tage und bekommen dann noch Gesellschaft von Markus, der ebenfalls aus Deutschland kommt. Er ist für zwei Monate unterwegs und vor ein paar Tagen erst in Sulitjelma gestartet. Markus ist so oft wie möglich für längere Zeiten (nicht nur zwei Monate) zu Fuß unterwegs und er kann das auch tatsächlich beruflich gut einrichten. Wir sind ehrlich gesagt alle ein bisschen neidisch.

Dann ist es schon spät und alle verschwinden in ihre Zimmer. Wir waren heute inklusive aller Pausen über 12 Stunden unterwegs und sind dementsprechend müde. Also fallen uns sehr schnell die Augen zu.

Tag 90, 12.08.2023

Der Wecker reißt mich aus dem Schlaf. Da hat man mal ein ganz und gar ebenes Bett und schläft trotzdem schlecht. Aber was soll’s. Wir stehen um halb 7 auf und sind damit die letzten in der Hütte. Das ist schon etwas verrückt, oder kommt mir das nur so vor?

Wir sind gespannt, was der heutige Tag uns bringt. Wir wissen, dass wir viele steinige Kilometer vor uns haben. Im wahrsten Sinne. Bei gutem Wetter ist das toll, bei schlechtem eine ziemliche Tortur. Wir rechnen bei den dunklen Wolken eher mit zweiterem…

Doch tatsächlich ist es ziemlich warm. Finde ich zumindest und beschließe nach kurzer Zeit, dass heute wieder T-Shirt-Wetter ist.

Auf dem Anstieg wird einem sowieso warm und danach finde ich die kühle Luft auf der Hochebene auch nur angenehm.

Und dann kommt der Wegteil, der mich heute richtig, richtig glücklich macht. Vor uns liegen mindestens sechs Kilometer Steine.

Riesengroße Gesteinsbrocken, kleine Steinchen, alles ist dabei.

Dazu kommt die Sonne raus und wir zwei strahlen um die Wette. Mit einem breiten Grinsen im Gesicht springe ich von Stein zu Stein.

Es macht einfach nur Spaß! Stefan lacht mich an, glaube ich. Vielleicht lacht er auch ein bisschen über mich, aber ich freue mich wirklich wie ein Kind an Weihnachten. Ich liebe Steine!

Zumindest bei gutem Wetter und das könnte gerade nicht besser sein. Es ist absolut herrlich hier oben auf 1100 Metern Höhe.

Ich bin fast ein bisschen wehmütig, als wir das Geröllfeld allmählich verlassen.

Uns kommt ein Pärchen entgegen, die sich erkundigen, wie lang wir bereits unterwegs sind. Als ich ihnen mitteile, dass sie im kommenden Wegstück richtig Glück haben, wenn sie Steine mögen, sehen sie mich gar nicht mal ganz so euphorisch an. Stefan versucht zu vermitteln, dass ich nicht völlig irre bin und erläutert, dass Steine eine schöne Abwechslung für uns wären, da wir so viel Sumpf gehabt hätten. Sehr diplomatisch. Aber ich mag Steine auch einfach so. Kann wohl nicht jeder nachvollziehen.

Noch weniger begeistert ist eine kleine Wandergruppe. Eine Norwegerin ist ihren zwei Mitwanderern ein Stück voraus und wirkt halbwegs verzweifelt. Sie seien bisher mit einem Schnitt von 2km/h unterwegs. Da wir knapp doppelt so schnell wären, bräuchten sie ja noch locker 10 Stunden zur Hütte, statt unseren 4,5 h. Ohje, wir hoffen sehr, dass sie noch angekommen sind.

Wir queren den Fluss Kjemåbekken, was kein Problem darstellt.

Bei Hochwasser gäbe es aber tatsächlich eine Alternativroute. Der Weg ist wieder etwas sumpfig, aber dennoch gut zu gehen.

Auch die zweite Flussquerung klappt gut, auch wenn sie zuerst etwas wild aussieht. Die roten Markierungen auf den Felsen quer durch den Fluss sind aber eine gute Hilfestellung.

Irgendwie zieht sich der weitere Weg aber etwas. Dabei war der Start heute so toll und auch die Aussichten in die Umgebung jetzt sind herrlich schön! Wo uns das Saltfjellet die letzten beiden Tage noch nicht so wahnsinnig beeindruckt hat, macht es das jetzt durchaus wett. Der Weg hinab zur Lønsstua führt über viele Hügel und letztendlich über große glatte Steinplatten.

Das ist an sich kein Problem, doch kurz vorher hat uns leider eine kleine, aber dicke Regenschauer erwischt. Das macht uns nicht viel aus, aber die Felsen sind alle ziemlich rutschig geworden. Wir tasten uns also seeehr vorsichtig voran und schaffen es so unbeschadet bis zur Bahnunterführung.

Von dort haben wir einen guten Blick auf unser heutiges Ziel. Wir wollen nicht in die Hütte, sondern noch ein paar Kilometer weiter auf die nächste Anhöhe in die Nähe eines Sees und eines Wasserfalls.

Es passt uns so gar nicht, dass wir dafür erstmal ein ganzes Stück die Straße hinab gehen müssen. Das bedeutet natürlich, dass es gleich nochmal ein ganzes Stück hinauf gehen wird. Die Wanderkarte verspricht Sumpf, doch der Weg meint es gut mit uns. Zunächst folgen wir einem hübschen Waldpfad, dann schlängelt sich der Weg gemächlich in die Höhe. An den besonders fiesen Sumpfstellen liegen zudem dicke Holzbohlen aus. So schaffen wir dann auch die letzten Meter, bis wir einen schönen Zeltplatz finden.

Das war wirklich ein toller Tag heute, auch wenn sich die letzten Kilometer bis zur Hütte etwas gezogen haben. Ich bin überrascht, dass wir heute auf 28 km gekommen sind. Nur einen Kilometer weniger als gestern. Im Moment fliegt das irgendwie alles, auch wenn die Wandertage lang sind…

Und noch etwas besonderes gibt es heute:
Wir wissen zwar nicht genau, wie viele Kilometer es schlussendlich werden, aber selbst mit dem errechneten Worst-Case-Szenario müssten wir nun weniger als 1000 Kilometer zu gehen haben!
Uns ist klar, dass das immer noch richtig viel ist, aber eine dreistellige Restzahl hört sich im Kopf wesentlich besser an als eine vierstellige!

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